Sicherheit im Sprachcamp – das solltest du wirklich wissen
Seien wir ehrlich: Wenn du überlegst, dein Kind in ein Sprachcamp zu schicken, ist deine erste Frage wahrscheinlich nicht „Wie viele Stunden Unterricht gibt es pro Tag?", sondern „Wird mein Kind dort sicher sein?". Und das ist genau richtig so. Denn selbst das beste Programm bringt wenig, wenn du die ganze Woche nervös jedes Worst-Case-Szenario durchspielst.
Deshalb öffnen wir heute unsere Türen – und zeigen dir ganz konkret, wie wir bei friLingue für Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden sorgen. Ohne Marketing-Floskeln. Sondern mit echten Einblicken aus dem Camp-Alltag.
Schweizer Dörfer, wo die grösste Gefahr eine Kuh auf dem Wanderweg ist
Alles beginnt mit dem Ort. Unsere Camps finden ausschliesslich in kleinen, ruhigen Schweizer Dörfern statt. Orte, an denen sich alle kennen und sich die Kinder sicher bewegen können.
Braunwald, Liddes, Schwarzsee, Estavayer-le-Lac – vielleicht sagen dir diese Orte (noch) nichts, aber sie sind wahre Rückzugsorte.
- Sichere Umgebung
- Verkehrsarme Strassen
- Dorfgemeinschaften, die mit offenen Armen junge Gäste empfangen
Fun Fact: In Braunwald gibt es gar keine Autos – der Zugang ist nur per Standseilbahn möglich. Das sorgt für zusätzliches Sicherheitsgefühl.
Die Schweizer Sicherheitsstandards sind kein PR-Gag – sie sind spürbar. Und genau das macht den Unterschied.

Rund-um-die-Uhr-Betreuung
Von dem Moment, in dem dein Kind ins Camp kommt, bis zur Abreise ist es immer betreut – professionell, aber nie überwachend. Sondern so, dass es sich sicher und wohl fühlt.
Unsere Organisation im Überblick:
- Die Campleitung schläft im gleichen Gebäude wie die Kinder
- Betreuungsverhältnis max. 1 Erwachsener pro 12 Kinder – oft weniger
- Mini-Gruppen im Unterricht: max. 6 Kinder pro Lehrer:in
- Buddy-System: ältere Teilnehmer:innen unterstützen jüngere
- Nachtbetreuung: Zimmerkontrolle, Ansprechperson in der Nacht
- Alle Betreuer:innen sind jederzeit telefonisch untereinander erreichbar.
- Die Kinder verlassen das Camp nie unbeaufsichtigt – egal ob beim Essen, bei Ausflügen oder in der Freizeit.
Eine Mutter aus Zürich meinte: „Ich war nervös, meine 9-jährige Tochter das erste Mal wegzuschicken. Aber die regelmässigen Updates und das Wissen, dass immer jemand in der Nähe war, haben mich total beruhigt.“
Medizinische Versorgung – vorbereitet auf alles (auch wenn wir’s nie brauchen wollen)
Natürlich hoffen wir, dass alles glattläuft. Aber wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Unsere medizinische Absicherung:
- Alle Campstandorte sind max. 30 Minuten von einem Arzt oder Spital entfernt
- Eigene „Mini-Apotheke“ vor Ort: Schmerzmittel, Pflaster, Allergiemittel usw.
- Die Betreuer:innen sind in Erster Hilfe geschult
- Detaillierte medizinische Angaben vor Campstart (Allergien, Medikamente, Besonderheiten)
- Sofortiger Elternkontakt, falls gesundheitlich etwas auftritt
Im Alltag sind es meist kleine Dinge wie Kratzer, Kopfschmerzen oder Heimweh. Aber auch Dinge wie Allergien oder Medikamente werden zuverlässig betreut.
Ein Vater aus Genf erzählt:„Mein Sohn braucht regelmässig seinen Asthma-Inhalator. Die Leitung hat mit ihm feste Zeiten vereinbart und sogar seine Zimmerkollegen gebrieft – ich hatte mehr Vertrauen als bei manchem Besuch bei Freunden!“
Schweizer Standards – legendäre Sorgfalt, auch bei der Kinderbetreuung
Die Schweiz ist nicht nur für Uhren und Züge präzise – sondern auch, wenn es um Kinderschutz geht.
- Geprüfte Unterkünfte: Brandschutz, Hygiene, Sicherheit
- Evakuierungsübungen und Fluchtpläne
- Zertifizierte Küchen & Essenshygiene
Regelmässige Kontrollen und Checks gehören bei uns zur Routine:
- Unterkunftssicherheit
- Sport- und Freizeitgeräte
- Hintergrundüberprüfung aller Mitarbeitenden
- Schulungen zu Kinderschutz & Notfallmanagement

Transparente Kommunikation – du bleibst informiert
Wir wissen: Eltern möchten wissen, wie es ihrem Kind geht – verständlich!
Deshalb sorgen wir für eine offene Kommunikation:
- Regelmässige Updates mit Fotos & Videos
- Notfallnummer 24/7 erreichbar
- Direkter Kontakt mit der Campleitung jederzeit möglich
Viele Eltern sagen uns: „Ein echtes Lächeln auf einem Campfoto sagt mehr als 1000 Worte!"
Unser Versprechen an dich
Sicherheit bedeutet für uns nicht, Kinder in Watte zu packen – sondern ihnen einen Rahmen zu geben, in dem sie frei, neugierig und selbstständig sein dürfen – gut begleitet, aber nie allein.Wir haben in den letzten 18 Jahren tausende Kinder betreut – und immer wieder das Vertrauen von Eltern bestätigt bekommen.
Was uns ausmacht:
- Wir nehmen Sicherheit ernst – ohne Panik zu verbreiten
- Wir kommunizieren ehrlich, offen und nahbar
- Wir behandeln jedes Kind wie unser eigenes
- Wir haben Systeme aufgebaut, die bewährt und sicher funktionieren
FAQ – eure häufigsten Fragen
1. Was passiert, wenn mein Kind im Camp krank wird?
Kleinere Beschwerden (Schnupfen, Kopfweh, Schürfwunden) behandeln wir vor Ort. Bei allem, was darüber hinausgeht, kontaktieren wir euch sofort und fahren mit dem Kind zur nächsten Arztpraxis oder ins Spital. Du wirst stets informiert.
2. Mein Kind nimmt täglich Medikamente – wie geht ihr damit um?
Wir erfassen alle medizinischen Infos vor Campstart. Unsere Leitung erinnert dein Kind und überwacht die Einnahme – je nach Absprache. Wichtig ist, dass du uns vorab alles mitteilst.
3. Was tut ihr im Notfall?
Wir rufen sofort den Schweizer Rettungsdienst (auch in Bergdörfern sehr schnell!), kontaktieren dich und begleiten dein Kind ins Spital. Du wirst laufend informiert.
4. Wie geht ihr mit Allergien um?
Sehr sorgfältig. Die Küche kennt alle Allergien und bereitet separate, sichere Mahlzeiten zu. Bei komplexeren Unverträglichkeiten (z. B. Gluten) fällt ein Aufpreis von CHF 100.– an – für individuell angepasste Verpflegung.
5. Darf mein Kind sein Handy mitnehmen?
Ja, aber die Nutzung ist auf ca. 1 Stunde pro Tag begrenzt (meist 19:15–20:15 Uhr). So fördern wir echte Gespräche und soziales Miteinander.
6. Was, wenn mein Kind Heimweh hat?
Kommt vor – besonders bei Jüngeren. Unser Team geht liebevoll damit um, lenkt ab, motiviert zu Aktivitäten und gibt bei Bedarf die Möglichkeit, nach Hause zu telefonieren. Wenn es nicht besser wird, besprechen wir gemeinsam die nächsten Schritte.
7. Kann ich mein Kind während der Woche besuchen?
Grundsätzlich halten wir die Camps besuchs- und elternfrei – für die Gruppendynamik und Eigenständigkeit. Du erhältst regelmässig Updates. Bei dringenden Anliegen: bitte direkt an die Campleitung wenden.
Tipp: Wir bieten Familiencamps an – dort kannst du dabei sein! Schreib uns bei Interesse.
8. Wie sorgt ihr bei Ausflügen für Sicherheit?
Wir planen jeden Ausflug mit klarer Route, angepasstem Programm und Betreuungsverhältnis (mind. 1:12, meist weniger). Es gibt Headcounts, ein Buddy-System und alle Kinder haben Notfallnummern dabei.
9. Wird das Personal überprüft?
Ja. Jede:r Mitarbeitende durchläuft einen Background-Check, inklusive Strafregisterauszug. Nur wer verantwortungsbewusst und geeignet ist, darf bei uns arbeiten.
10. Was macht ihr bei schlechtem Wetter?
Wir haben immer einen Plan B – Indoor-Workshops, kreative Aktivitäten, Bewegung drinnen. Sicherheit hat immer Vorrang vor dem „Programmpunkt“.
Noch Fragen?
Jedes Kind ist anders. Jede Familie hat andere Bedenken. Deshalb: Schreib uns! Wir nehmen deine Fragen ernst und beraten dich ehrlich: info@frilingue.com
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