Author: Eloi Pacaud

Wintercamps in Braunwald: Wo Skifahren und Sprachenlernen in den Schweizer Bergen zusammenkommen

Eine Woche in Braunwald bedeutet: 15 Stunden Skiunterricht auf sonnigen Pisten kombiniert mit 12 Stunden Sprachunterricht in Kleingruppen von maximal 6 TeilnehmerInnen. Das Geheimnis? Unsere LeiterInnen unterrichten sowohl Skifahren als auch Sprachen. Hoch über dem Nebelmeer, in einem autofreien Dorf, das nur per Standseilbahn erreichbar ist, tauchen deine Kinder in eine Welt ein, in der Lernen und Spass Hand in Hand gehen. Skifahren am Morgen, Sprachen am Nachmittag, Ausflüge und lebendige Abendprogramme: ein Konzept, das seit Jahren funktioniert und die Art verändert, wie Kinder lernen.

Sicherheit im Sprachcamp – das solltest du wirklich wissen

Dein Kind in ein Sprachcamp zu schicken, ist vor allem eins: eine Vertrauenssache. Bei friLingue ist Sicherheit kein Kästchen, das wir auf einem Formular abhaken – sie ist das Fundament, auf dem alles andere aufbaut. Ruhige Schweizer Dörfer, 24/7-Betreuung, Erste-Hilfe-ausgebildetes Personal, höchste Standards – und das seit 18 Jahren. Hier zeigen wir dir, wie wir dafür sorgen, dass dein Kind gut aufgehoben ist und gleichzeitig eine unvergessliche Zeit erlebt.

In welchem Alter soll ich mein Kind in ein Sprachcamp schicken?

„Findest du, Léa ist zu jung für ein Sprachcamp? Sie ist 9 – aber wenn sie jetzt nicht beginnt …“

Diese Frage taucht bei Eltern immer wieder auf. Doch das „perfekte“ Alter für ein Sprachcamp? Das gibt es so nicht! Was wir nach vielen Jahren im Camp-Alltag sagen können: Jedes Alter hat seine Vorteile.
8–10-Jährige saugen wie Schwämme alles auf, 11–13-Jährige erleben das goldene Lernalter und Jugendliche entdecken oft ihre ganz eigene Sprachbegeisterung.

Der wahre Massstab? Nicht das Alter – sondern die emotionale Reife deines Kindes. Finde heraus, woran du erkennst, dass dein Kind bereit ist.